Er wird als erster Nachwuchskicker des Roten Sterns in die Annalen eingehen. Da ihm noch etwas an Körper fehlte, zeigte er sein Können anfangs eher beim Tennisfussball und in der Halle als am grünen Rasen. Seine technischen Fähigkeiten und Tricks reiften am heimatlichen Asphalt, Andi Herzog hätte seine Freude. Nach gesundheitsbedingten Rückschlägen startet er jetzt durch und wird, so er will, der Mannschaft noch viel Freude bereiten. Er ist eher als Offensivkraft einzuordnen. Am Spielfeld ist er irgendwie nicht mit seinem Bruder Karl zu vergleichen, zu unterschiedlich ist die Spielanlage der beiden. Ein Invest in die Zukunf des Schwarzautaler Hobbyfussballs.